Physical Address
304 North Cardinal St.
Dorchester Center, MA 02124
Der Ursprung für Hekla Lava D12 ist der isländische Vulkan Hekla. Seine Asche ist besonders fluoridreich, weil sie während eines Ausbruchs fluoridhaltige Gase absorbiert. Die feineren Partikel können dabei durch ihre vergrößerte Oberfläche mehr Fluorid aufnehmen.
Entsprechend den Ähnlichkeitsregeln von Samuel Hahnemann konnte ein homöopathisches Mittel gegen Exostosen (Knochenauswüchse) entwickelt werden. Diese Auswüchse wurden bei Schafen festgestellt, die immer kontaminiertes Gras fraßen. Aber schon im 19. Jahrhundert entdeckte der englische Arzt J. Garth Wilkinson, dass die Schafe nicht nur an Knochenverformungen und Knochenwucherungen sondern auch gutartigen Tumoren erkrankten.
Er begann, Gleiches mit Gleichem zu behandeln. Ein Entschluss, von dem wir heute heute noch profitieren um den Fersensporn sowie weitere entzündliche Vorgänge erfolgreich zu behandeln. Und dies ohne die unerfreulichen Nebenwirkungen von beispielsweise Cortison.
Die Behandlung des Fersensporn im Anfangs- wie auch im fortgeschrittenen Stadium ist in den meisten Fällen sehr erfolgreich und der Statistik nach auch am bekanntesten. Desweiteren wurden bereits Zystenbildungen, Achillessehnen-, Sehnen- und Zahnentzündungen erfolgreich behandelt.
Das Alter der Betroffenen spielt übrigens keine Rolle.
Am bekanntesten ist dieses homöopathische Mittel als Globuli in der D12 Potenz. Es ist aber auch als Injektionslösung erhältlich. Folgende Potenzen sind aktuell gängig:
Im Akutstadium sollten stündlich 5-10 Globuli eingenommen werden. Maximal jedoch 12-mal pro Tag. Nachdem eine Besserung bemerkt wird, reichen 1-3mal täglich 5-10 Globuli. Dies gilt auch für eine längere Behandlung in chronischen Fällen. Bei Säuglingen und Kinder sollte grundsätzlich der Arzt konsultiert werden. Kinder bis zum 6. Lebensjahr erhalten die halbe Dosis für Erwachsene. Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten zwei Drittel der Erwachsenendosis.
Grundsätzlich sollte man vor einer solchen Eigenbehandlung einen Arzt oder Heilpraktiker bzw. Homöopathen aufsuchen um eine Fehlbehandlung auszuschließen. Als Injektionslösung spritzen sich manche dieses Mittel selber intramuskulär in den Armmuskel.
Die ersten 10 Ampullen täglich. Wenn der Schmerz sich gebessert hat die nächsten 10 Ampullen im Abstand von zwei Tagen. Wenn keine Besserung eintritt weiterhin täglich spritzen. Bei sehr starken Schmerzen kann eine dritte Packung Injektionen folgen.
Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Behandlungsverlauf und natürlich dem Schweregrad der Erkrankung. Auch wie das körpereigene Immunsystem unterstützend helfen kann ist von großer Bedeutung für den Heilungsverlauf. Somit kann kein genauer Hinweis auf eine konkrete Behandlungsdauer gegeben werden. Bei bestehender Lactoseintolleranz kann es gelegentlich – wie auch bei einer Überdosierung – zu Magen-Darm-Beschwerden kommen.