Homöopathie hilft gegen Schmerzen beim Fersensporn

Bereits im 19. Jahrhundert hatte J. Garth Wilkinson, ein britischer Arzt, entdeckt, dass die Schafe unter Knochenverformungen und Knochenwucherungen sowie gutartigen Tumoren erkrankten. Es entstand die These, ähnliches mit ähnlichem (Gleicheitsprinzip) zu behandeln. Ein Entschluss, von dem Betroffene heute noch profitieren und den Fersensporn erfolgreich ohne die Nebenwirkungen von zum Beispiel Cortison, das häufig injiziert wird, in Kauf nehmen zu müssen.

Das aus dem isländischen Vulkan Hekla stammende Eruptionsmaterial Tephra, kommt heute vielen Patienten zugute. Es wird in der Homöopathie in vielen Bereichen eingesetzt und hilft insbesondere bei Rheuma und bei Knochenleiden.

Mit Homöopathie gegen den Fersensporn

Bekannt dafür ist das homöopathische Mittel Hekla lava in der Behandlung von Fersensporn. Der unangenehme stechende Schmerz, ist nicht nur bei jedem Schritt zu spüren. Hier setzt die isländische Vulkanlava mit ihrer entzündungshemmenden Wirkung ein. Genau dieser positive Effekt bezieht sich auf das gesamte Knochengerüst. Im oralen Bereich ist die Einnahme wirkungsvoll bei Zahnextraktionen, Abszessen und Infektionen.

Entzündungsprozesse die gerade den Bewegungsapparat betreffen sind das Einsatzgebiet von Hekla lava.

Daran schließt sich ein zweiter Monat mit Hekla lava und Phosphatverbindungen an.
Die Einnahme von Hekla lava C4 kann z.B. einen Monat lang (3 Globs. täglich) erfolgen.
  • Knochenentzündungen wie die Pateallasehne im Kniegelenk
  • Knöcherne Eiterungen
  • Verformungen und Auswuchs
  • Osteoporose
  • Fersensporn
  • Karies
  • Zahnfleisch- und Kieferentzündungen

Diese Prozesse im Körper werden durch die Selbstheilungskräfte unterstützt und reaktiviert. Entzündliche Bereiche, gleich welcher Art, schädigen das Immunsystem und den Reparaturmechanismus. Meist werden andere Körperstrukturen in Mitleidenschaft gezogen.

Hekla Lava optimiert durch eine Langzeittherapie den entzündlichen Vorgang und hemmt die Entzündungszellen. Wie eine Blockade wehrt die Vulkanasche das Geschehen ab.

Die körpereigenen Kräfte werden mobilisiert und der Abwehrmechanismus aktiviert.

Wie wirkt Hekla lava?

In erster Linie werden die vorliegenden Entzündungen bekämpft. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen unteren Fersensporn handelt, den junge Erwachsene häufig im Bereich der Achillessehne mit einem stechenden Schmerz bemerken oder ob dieser an der Unterseite des Fersenbeines sitzt und sich stundenlang bemerkbar macht, was häufig bei älteren Menschen zu beobachten ist.

Anwendung von Hekla lava bei Fersensporn?

Welche Potenzen sollte man einnehmen?
Es ist erwiesen, daß Hekla lava in 95 % aller Fälle die Beschwerden des Fersensporn lindern kann.

In der Potenz Hekla lava D6 Tabletten oder Hekla lava als Globuli verschafft Linderung bei bestehenden Fußproblemen wie Fersensporn, wenn diese von Bändern, Knochen und Gelenken hervorgerufen werden. Die Dosierung lautet 3-mal pro Tag 1 Globuli. Im Akutfall kann stündlich 1 Globuli (maximal 6 pro Tag) eingenommen werden. Die Therapiedauer ist vom Heilungsverlauf, der je nach Schweregrad sehr unterschiedlich sein kann, abhängig und somit nicht im voraus zu definieren.

In der Potenz C4 eignet es sich in Globuliform als Kur. Diese dauert etwa 3 bis 4 Monate, je nach dem, wie weit die Knochenveränderung fortgeschritten ist und bereits besteht. 3 mal 2 Globuli sind pro Tag einzunehmen. In 95 % der Fälle wurde eine positive Wirkung bis hin zur vollständigen Rückbildung festgestellt.

Die Wirksamkeit bei Fersensporn ist somit bei jungen und alten Menschen gleichermaßen nachgewiesen.

Hekla lava Nebenwirkungen

Wechselwirkungen sind bisher nicht bekannt. Auch über eventuelle Nebenwirkungen liegen bisher keine Erkenntnisse vor. Während einer Schwangerschaft und während der Stillzeit sollte mit dem Arzt Rücksprache gehalten werden. Bei Überdosierung und einer bestehenden Lactoseintolleranz kann es zu Magen-Darm-Beschwerden kommen.

Wie erfolgt die Einnahme?

Am besten erfolgt die Einnahme eine halbe Stunde vor dem Essen. Dabei sollte eine längere Verweildauer im Mund zur ausreichenden Einspeichelung eingeplant werden.

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