Teufelskralle Erfahrungen bei Gelenkbeschwerden

Die südafrikanische Schönheit ist ein mystisches Gebilde der Natur, mit einer sensationellen Wirkung. Die Teufelskralle hilft Mensch und Tier gleichermaßen und bewirkt wahre Wunder. In ihrer Heimat legt sie ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten dar. Anfang des 20. Jahrhundert ist sie auch in unseren Breitengraden eine wertvolle und natürliche Unterstützung für den Organismus.

Teufelskralle – Die Kraft der Natur

Unser Körper unterliegt Verschleißerscheinungen die im Alter aber auch durch entsprechende Abnutzungserscheinungen auftreten. Daraus entwickeln sich mit der Zeit unangenehme Prozesse, die zu Schmerzen und einer gewissen Bewegungseinschränkung führen.

Mit der Teufelskralle Erfahrungen machen und dies ohne chemische Nebenwirkungen. Denn hier zählt die Kraft aus der Natur. Ihr Wirkstoffkomplex ist einzigartig, entzündungshemmend und schmerzlindernd. Die gute Verträglichkeit und die hervorragende Heilkraft, sprechen für die guten Teufelskralle Erfahrungen.

Sie trifft genau ins Zentrum der Beschwerden und lindert auf natürliche Weise. Menschen mit Arthrose, Rheuma und Rückenschmerzen, haben große Erfolge in der Anwendung erzielt. Ein weiterer Vorteil, die Einnahme kann innerlich erfolgen, oder punktgenau äußerlich angewendet werden.

 Anwendungsgebiete der Teufelskralle

Bekannt wurde die Teufelskralle bei Gelenkbeschwerden, Hexenschuss und Spondylose. Durch ihre entzündungshemmende Eigenschaft, hilft sie zudem chronisch Kranken zur Dauereinnahme. Doch in ihr steckt noch viel mehr. Der enthaltene bittere Wirkstoff fördert den Appetit und bewirkt die Verdauungsmechanismen.

Gerade bei Magen- und Darmproblemen ist die Teufelskralle eine wohltuende und hilfreiche Unterstützung. Dem schließen sich Leber- und Gallenbeschwerden, sowie Schuppenflechte, Geschwüre und Ekzeme an. Ein Auszug aus der Volksmedizin der nur beste Teufelskralle Erfahrungen widerspiegelt.

Erfahrungen mit der Teufelkralle

Fieber und Schmerzen sind das Hauptspektrum der Anwendung. Dabei ist diese äußerst vielfältig und kann innerlich und äußerlich erfolgen. Je nach Beschwerde Bild und Art der Erkrankung, kommt es auf die Darreichungsform an. Hierbei kommen folgende Regeln und Empfehlungen zugute.

Täglich wird eine Dosis von 1,5 Gramm der getrockneten Teufelskralle Wurzel empfohlen. Dies bezieht sich auf die Appetitlosigkeit. Bei Verdauungsbeschwerden und leichten Schmerzen im Rücken und den Gelenken empfiehlt sich wiederum eine Dosis von 4,5 Gramm pro Tag.

Im Handel gibt es dazu verschiedene Darreichungsformen. Tabletten, Salben, Kapseln, Pulver, Filterbeutel, oder Tinkturen vereinfachen die individuelle Anwendung.

Wirkungsweise und Nebenwirkungen

Die Wirkung tritt nicht gleich und sofort ein, daher ist die Teufelskralle für einen Akut-Zustand nicht geeignet. Hier ist etwas Geduld gefragt. Generell tritt dieser Mechanismus nach ca. 2 bis 3 Wochen ein. Die Dauer der Behandlung kann über drei Monate gehen oder länger. Das hängt von den jeweiligen Symptomen ab.

Auch pflanzliche Präparate können Nebenwirkungen auslösen. Diese kommen bei der Teufelskralle selten vor. Durchfall und Übelkeit sind eher die Ausnahme. Schwangere und Stillende sollten daher immer Rücksprache mit ihrem behandelnden Arzt halten.

Positive Erfahrungen mit der Teufelskralle

Die vielen positiven Effekte und die hervorragende Wirkung sprechen für sich. Zudem sind kaum Nebenwirkungen bekannt. Entzündungen im Bewegungsapparat und das abschwellende Ergebnis machen die Teufelskralle so bekannt. Schmerzlindernd verhilft sie den Betroffenen wieder zu mehr Lebensqualität. Als Unterstützung in der Therapie oder als alleiniges Heilmittel, steht die Teufelskralle mit einer breiten Darreichungsform zur Verfügung.

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