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Die Lava des isländischen Vulkans Hekla stellt den Ursprung. Diese ist besonders fluoridreich. Dies deshalb, weil sie zu Zeiten des Ausbruchs fluoridhaltige Gase absorbiert. Dabei können die feineren Partikel durch ihre vergrößerte Oberfläche größere Fluoridmengen aufnehmen. Entsprechend den Ähnlichkeitsregeln lt. Samuel Hahnemann entstand ein homöopathisches Mittel gegen Exostosen (Knochenauswüchse), wie sie bei Schafen festgestellt wurden, die kontaminiertes Gras gefressen hatten.
Doch bereits im 19. Jahrhundert hatte J. Garth Wilkinson, ein britischer Arzt, entdeckt, dass die Schafe unter Knochenverformungen und Knochenwucherungen sowie gutartigen Tumoren erkrankten. Es entstand die These, ähnliches mit ähnlichem (Gleicheitsprinzip) zu behandeln. Ein Entschluss, von dem Betroffene heute noch profitieren und den Fersensporn erfolgreich ohne die Nebenwirkungen von zum Beispiel Cortison, das häufig injiziert wird, in Kauf nehmen zu müssen.
In erster Linie werden die vorliegenden Entzündungen bekämpft. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen unteren Fersensporn handelt, den junge Erwachsene häufig im Bereich der Achillessehne mit einem stechenden Schmerz bemerken oder ob dieser an der Unterseite des Fersenbeines sitzt und sich stundenlang bemerkbar macht, was häufig bei älteren Menschen zu beobachten ist.
In der Potenz Hekla lava D6 Tabletten oder Hekla lava als Globuli verschafft Linderung bei bestehenden Fußproblemen wie Fersensporn, wenn diese von Bändern, Knochen und Gelenken hervorgerufen werden. Die Dosierung lautet 3-mal pro Tag 1 Globuli. Im Akutfall kann stündlich 1 Globuli (maximal 6 pro Tag) eingenommen werden. Die Therapiedauer ist vom Heilungsverlauf, der je nach Schweregrad sehr unterschiedlich sein kann, abhängig und somit nicht im voraus zu definieren.
In der Potenz C4 eignet es sich in Globuliform als Kur. Diese dauert etwa 3 bis 4 Monate, je nach dem, wie weit die Knochenveränderung fortgeschritten ist und bereits besteht. 3 mal 2 Globuli sind pro Tag einzunehmen. In 95 % der Fälle wurde eine positive Wirkung bis hin zur vollständigen Rückbildung festgestellt.
Die Wirksamkeit bei Fersensporn ist somit bei jungen und alten Menschen gleichermaßen nachgewiesen.
Wechselwirkungen sind bisher nicht bekannt. Auch über eventuelle Nebenwirkungen liegen bisher keine Erkenntnisse vor. Während einer Schwangerschaft und während der Stillzeit sollte mit dem Arzt Rücksprache gehalten werden. Bei Überdosierung und einer bestehenden Lactoseintolleranz kann es zu Magen-Darm-Beschwerden kommen.
Am besten erfolgt die Einnahme eine halbe Stunde vor dem Essen. Dabei sollte eine längere Verweildauer im Mund zur ausreichenden Einspeichelung eingeplant werden.