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Larch Bachblüten Nr. 19 – Larch steht auch für die Selbstvertrauensblüte
Die Lärche (Larix) bildet eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Sie wächst häufig in den nördlichen Urwäldern und in Wirtschaftswäldern.
Alle Lärchen-Arten sind sommer grüne Bäume und werfen im Spätherbst ihre nadelförmigen Blätter ab. Damit sind sie eine der zwei nicht immergrünen Gattungen innerhalb der Kieferngewächse. An einem Kurztrieb befinden sich 10 bis 60 Nadelblätter oder die Nadelblätter befinden sich einzeln an einjährigen Langtrieben. Die Borke ist an jungen Bäumen silber-grau bis grau-braun; sie wird später rötlich braun bis braun. Die Europäische Lärche (Larix decidua) erreicht Wuchs höhen von etwa 40 Meter.
Mögliches Symptome sind, wenn man Minderwertigkeits-komplexe hat. Wenn man Fehlschläge durch Mangel an Selbst-vertrauen erwartet.
Ist mangelndes Selbstvertrauen. Diesen Menschen fehlt es an Selbstvertrauen. Sie halten sich für weniger fähig als andere Menschen und erwarten deshalb schon zum vornherein Niederlagen und Fehlschläge.
Sie vergleichen sich gerne mit anderen, welche Fähigkeiten oder Eigenschaften besitzen, die sie selbst nicht haben und halten sich für weniger fähig als andere Menschen. Minderwertigkeitsgefühl, Schüchternheit, wenig Selbstvertrauen,
zu schnelle Verzichtsbereitschaft.
Dadurch fühlen sie sich entmutigt, sie sind zurückhaltend und zaghaft und halten sich für weniger tüchtig als andere, trauen sich selber zu wenig zu und fühlen sich von vornherein unterlegen, sie können sich deshalb nicht durchsetzen. Sie zweifeln an ihren eigenen Fähigkeiten und bewundern andere und deren Erfolge, empfinden dabei aber keinen Neid. Sie denken von sich, dass sie nicht so gut, schön, intelligent oder stark wie die anderen sind.
Die Angst zu versagen quält sie fast ständig. Sie unternehmen oft keine Anstrengung um erfolgreich zu sein oder aber sie vollbringen Höchstleistungen und stecken ihre Ziele immer höher, ist dann aber trotzdem nie zufrieden mit sich. Auf Kritik und Tadel reagieren sie äusserst empfindlich, mit Larch Menschen muss man mit viel Fingerspitzengefühl umgehen.
Selbst Lob können sie als Kritik auffassen. Sie fühlen sich sehr schnell angegriffen, ausgelacht, nicht ernst genommen oder entmutigt und reagieren dann mit Zorn oder indem sie sich in sich selbst zurückziehen. Sie richten die ganze Aufmerksamkeit auf das, was sie nicht können oder nicht haben, statt das zu fördern und zu beachten, was sie können und was für besondere Eigenschaften sie haben. Larch Menschen kämpfen nicht um ihren Platz – sondern sie geben sich mit dem Platz zufrieden,welcher ihnen übrig bleibt, dies bringt sie auch oft in eine Opferrolle.
Das Kind ist schüchtern, errötet leicht und bekommt vor Aufregung kein Wort heraus, es stottert. Sie kleben im Kleinkinderalter immer am Rockzipfel der Mutter. Versagen aus Angst vor Blamage. Das Kind traut sich nichts zu, es fehlt an Selbstvertrauen. Es befürchtet, sich zu blamieren und meldet sich vielleicht deswegen nicht in der Schule, obwohl es etwas weiß.
Werden sie in der Schule etwas gefragt, dass sie nicht gerade beantworten können, so fließen schnell die Tränen. Überhaupt sind sie schnell zu Tränen gerührt. Es fehlt an Selbstvertrauen. Larch hilft dem Kind, Selbstvertrauen zu entwickeln und die Angst vor Blamagen abzubauen.
Larch ist vielseitig einsetzbar bei: Wirbelsäulenbeschwerden wie z.B. eine schlechte Haltung, Scheuermann, Osteoporose, Unterfunktion der Hormone, bei Hautprobleme, Akne, Potenzstörungen, Stottern, Entwicklungsstörungen, Schulschwierigkeiten und Asthma.
Beobachten das auch andere nur mit Wasser kochen. Larch hilft Minderwertigkeitsgefühle zu überwinden und Rückschläge zu ertragen. Diese Blüte lässt die eigenen Stärken und Talente erkennen, damit diese bewusst entwickelt und gepflegt werden können. Selbstvertrauen und realistische Einschätzung der eigenen Grenzen. Man kann Situationen nüchtern einschätzen. Selbstwertgefühl – von der Selbstbegrenzung zur Selbstentfaltung.