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Aconitum napellus ist ein bekanntes homöopathisches Mittel, wenn Beschwerden sehr plötzlich auftreten und mit sehr viel Angst und Unruhe einhergehen. Es wird eingesetzt bei Fieber und Entzündungen, die plötzlich und heftig auftreten, ausgelöst durch kalten Wind.
Aconitum napellus kann bei verschiedenen Beschwerden auch als Akutmittel eingesetzt werden:
Während dieser ganzen Beschwerden besteht großer Durst auf kalte Getränke (im Gegensatz zu Belladonna). Blauer Eisenhut hat sich bewährt als erstes Mittel bei allen akuten Erkrankungen und (fieberhaften) Entzündungen mit obigen Symptomen; häufiges Folgemittel bei Fieber ist Belladonna.
Der blaue Eisenhut sollte immer in hohen Potenzen verabreicht werden, mindestens einmal C30 oder C200, manchmal sind auch D Potenzen sehr hilfreich.
Eine einmalige Gabe reicht oft aus, da dann fast immer gleich Belladonna folgt. Wichtig: Bei Aconitum napellus schwitzt der Patient nicht, sowie der Patient anfängt zu Schwitzen ist ein
anderes Mittel, (oft Belladonna) sinnvoll.
Aconitum napellus ist die giftigste Pflanze Europas, Schon wenige Blüten oder Blätter können tödlich wirken.
Homöopathisch potenziert wird Aconitum napellus auch zum bewährten Mittel bei folgenden Ausgangssituationen:
Leitsymptome des Aconitum napellus Typs
Hauptanwendungen Aconitum napellus
Aussehen des Aconitum napellus Typs
Temperament des Aconitum napellus Typs
Die Symptome können sich verschlimmern beim Liegen auf der Schmerzhaften Seite, Musik, stickige Zimmer. Die Symptome können sich verbessern bei Frischer Luft und Wärme.